See Signals | Interventionen
Intervention 1 - 00:07:58
Intervention 2 - 00:51:48
Intervention 3 - 05:03:26
Intervention 4 - 06:11:45
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Audio-Performance von
Jan Braetsch
Diese Performance ist Teil des Projekts sssnoise (see signals, sea noise.). seesignals.art/
Jan Braetsch
Diese Performance ist Teil des Projekts sssnoise (see signals, sea noise.). seesignals.art/
In dieser Performance wird Bild- und Tonmaterial genutzt, das im Rahmen eines Forschungsprojekts an der Küste vor Ny Ålesund, Spitzbergen entstanden ist.
Das Bildmaterial entstammt dem automatisierten Unterwasserobservatorium RemOs (Remote Optical System), das in der Nähe eines baufällig und 2012 gesprengten Schiffspiers abgesenkt wurde und dort alle 30 Minuten ein stereometrisches Bildpaar der Situation fotografiert. Betrieben wird RemOs vom Fischökologen Philipp Fischer vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.
Das verwendete Audiomaterial stammt aus dem Seesignals-Soundarchiv. Das Soundarchiv dokumentiert das Unterwasserlabor in Betrieb aus mehreren Perspektiven: die unmittelbare akustische Umgebung durch ein hochauflösendes Hydrophon, den Stromverbrauch der Observatoriumsstation mit all ihren installierten Komponenten, sowie die wechselnden elektromagnetischen Felder innerhalb der Unterwasserbox und direkt neben einer Fotokamera.
Das Archiv ist eine Initiative der Klangkünstlerin Valentina Vuksic.www.finetuned.org/valentina-vuksic.html
Der Zeitpunkt dieser Performance ist der 27.08.2022 16:00 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt wird das Audio und Bildmaterial wiedergegeben, das zur gleichen Uhrzeit am 27.05.2014 im Rahmen des Forschungsprojekts bei Ny Ålesund, Spitzbergen aufgezeichnet wurde. Aus dieser Wiedergabe werden Live neue Aufnahmen erstellt, aus denen in Echtzeit ein Musikwerk geschaffen wird. Signal und Rauschen eines Unterwasserlabors ist ein Outreach-Projekt im Rahmen des Kunst/Wissenschafts-Projekts Computersignale von Hannes Rickli, Valentina Vuksic, Birk Weiberg und Christoph Stähli. Konzipiert wurde sssnoise von Roland Fischer, die Finanzierung trägt der Schweizerische Nationalfonds via ein Agora-Grant. Eine Kollaboration vom Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM), dem Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und Kreativer Aufbruch Bremerhaven (.kab), im Rahmen einer Ausstellung von Hannes Rickli (Zürich).
Das Bildmaterial entstammt dem automatisierten Unterwasserobservatorium RemOs (Remote Optical System), das in der Nähe eines baufällig und 2012 gesprengten Schiffspiers abgesenkt wurde und dort alle 30 Minuten ein stereometrisches Bildpaar der Situation fotografiert. Betrieben wird RemOs vom Fischökologen Philipp Fischer vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.
Das verwendete Audiomaterial stammt aus dem Seesignals-Soundarchiv. Das Soundarchiv dokumentiert das Unterwasserlabor in Betrieb aus mehreren Perspektiven: die unmittelbare akustische Umgebung durch ein hochauflösendes Hydrophon, den Stromverbrauch der Observatoriumsstation mit all ihren installierten Komponenten, sowie die wechselnden elektromagnetischen Felder innerhalb der Unterwasserbox und direkt neben einer Fotokamera.
Das Archiv ist eine Initiative der Klangkünstlerin Valentina Vuksic.www.finetuned.org/valentina-vuksic.html
Der Zeitpunkt dieser Performance ist der 27.08.2022 16:00 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt wird das Audio und Bildmaterial wiedergegeben, das zur gleichen Uhrzeit am 27.05.2014 im Rahmen des Forschungsprojekts bei Ny Ålesund, Spitzbergen aufgezeichnet wurde. Aus dieser Wiedergabe werden Live neue Aufnahmen erstellt, aus denen in Echtzeit ein Musikwerk geschaffen wird. Signal und Rauschen eines Unterwasserlabors ist ein Outreach-Projekt im Rahmen des Kunst/Wissenschafts-Projekts Computersignale von Hannes Rickli, Valentina Vuksic, Birk Weiberg und Christoph Stähli. Konzipiert wurde sssnoise von Roland Fischer, die Finanzierung trägt der Schweizerische Nationalfonds via ein Agora-Grant. Eine Kollaboration vom Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM), dem Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und Kreativer Aufbruch Bremerhaven (.kab), im Rahmen einer Ausstellung von Hannes Rickli (Zürich).
Kontakt | info@janbraetsch.de